Berhard Pörksen erinnert sich an sein Interview mit Paul Watzlawick – ein Gespräch über die Palo Alto Gruppe, über den Konstruktivismus, über Watzlawicks Wahrheitsfrage in der Philosophie, über sein konstruktivistisch geprägtes Verhältnis zu Mystik und vieles mehr.

ZUM AUTOR: Bernhard Pörksen ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen und bekannt durch seine Arbeiten zur Skandalforschung sowie seine Bücher mit dem Kybernetiker Heinz von Foerster (Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners) und dem Psychologen Friedemann Schulz von Thun. Bei Hanser erschien Die große Gereiztheit. Wege aus der kollektiven Erregung. Kürzlich veröffentlichte er das Buch Die Kunst des Miteinander-Redens. Über den Dialog in Gesellschaft und Politik (gemeinsam mit Friedemann Schulz von Thun, Hanser-Verlag).

Fotograf: Peter-Andreas Hassiepen

Zurück zur Übersicht