
La filosofía de Watzlawick excede el marco terapéutico
para ser patrimonio de la vida, nos describe Prof. Marcelo Ceberio, Director académico e investigación de la Escuela Sistémica Argentina.

Dass sie das Brief Therapy Model als inhaltsunabhängiges, zeitloses Meta-Modell
zu schätzen gelernt hat, beschreibt uns Dr. Ilka R. Hoffmann-Bisinger, Leiterin des iska-Berlin.

Der Medienwissenschaftler Prof. Bernhard Pörksen traf Paul Watzlawick 1994 in Hamburg
und teilt in seinem Beitrag ein paar Schlagwörter der Erinnerung dazu.

In ihrer Serie „Zufallserkundungs-touren“ gestaltet die Fotografin Gisela Erlacher
unterschiedliche Wirklichkeiten – was sie uns hier in Bezug zu Watzlawicks Konstruktivismus setzt – und Einblick in ihre Bilderwelt gibt.

Wie sie zur Verfilmung von Watzlawicks Weltbestseller kam,
beschreibt uns in ganz persönlichen Worten die deutsche Regisseurin Sherry Hormann.

Dass man sich auch trauen kann, mit Bergstiefeln
auf glattes wissenschaftliches Parkett zu gehen, hat Maja Storch, Inhaberin des ISMZ, aus einem Vortrag von Paul Watzlawick mitgenommen …